Kaltes Tal
von Florian Fischer&Johannes Krell
Der Film »Kaltes Tal« verhandelt dialektisch unser Verhältnis zur Natur als Lagerstätte für Rohstoffe und mystischem Möglichkeitsraum.
INFO
NEWS
- 2021-08-29 19:25:18KALTES TAL online
- 2018-03-28 17:43:21Kaltes Tal im MDR
- 2017-11-16 09:14:50LABO Award
- 2017-11-13 20:18:57KLAPPE AUF - Jurypreis
- 2017-10-29 19:45:57Visual Science Award
- 2017-10-16 11:22:54Kaltes Tal in Chicago
- 2017-08-21 11:47:35Kaltes Tal in Hamburg
- 2017-05-04 09:25:20HOT DOCS 2017
- 2017-04-02 08:21:28Preise für Kaltes Tal
- 2017-03-13 15:07:59Kaltes Tal in Barcelona
- 2017-02-15 11:18:46Clermont-Ferrrand
- 2017-01-10 17:42:25Clermont-Ferrand
- 2017-01-10 17:36:27IFFR Rotterdam
- 2017-01-10 17:29:53Stuttgarter Filmwinter
- 2016-11-28 09:29:55DokFilm-Spezial
- 2016-11-21 17:44:46Kaltes Tal in Halle
- 2016-11-19 16:46:52Goldene LOLA
- 2016-11-10 13:22:27Nominierung für Kaltes Tal
FESTIVALS
FÖRDERER
Synopsis
Changierend zwischen ästhetischer und dokumentarischer Form beschreibt der Kurzfilm „Kaltes Tal“ die Arbeitsabläufe eines Tagebaus, in dem Kalkstein gefördert wird. Das geborgene Material wird verarbeitet und durch eine Waldkalkung der Natur zurückgeführt. Durch diese Maßnahme soll dem sauren Regen entgegengewirkt werden, der die Waldböden belastet.
Ein Kreislauf wie eine Möbiusschleife – den irreversiblen Konsequenzen des Rohstoffabbaus geschuldet, um das fragile Gleichgewicht der Natur wiederherzustellen. Kalkstaub legt sich behutsam auf dem Waldboden ab. Eine weiße, sphärische Gegenwelt öffnet sich, die unser ambivalentes Verhältnis zur Natur hinterfragt.